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Vandaag officiële opening in Dresden

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site: www.sachsen.de

Rood testet in Dresden

04.09.2007

Rood Testhouse International N.V. (RTI) hat am 4. September 2007 offiziell ein Testhaus für die Halbleiterindustrie in Dresden eröffnet. Mit Investitionen von sechs Millionen Euro wurde aktuell mit fünf Mitarbeitern unter Leitung von Josef Wolf gestartet. Die Ansiedlung war von der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH begleitet worden.


"Der Standort Sachsen vereint für uns viele Vorteile“, sagte der CEO der Rood Technology, Philip Nijenhuis, bei der offiziellen Eröffnung im Beisein von Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) in Dresden. "Hier gibt es hervorragende Universitäten und qualifiziertes Personal. Nicht zuletzt die Unterstützung des Freistaates und das positive Echo unserer Kunden bestärkten uns darin, hier in Dresden einen Standort zu gründen.“ Im Silicon Saxony e.V. ist Rood Technology bereits seit 2004 Fördermitglied. Gleichzeitig mit Dresden baut Rood Technology seine Logistikkette von und nach China auf.

Jurk: Standort wird wettbwerbsfähiger

"Seit Jahren wird darüber diskutiert, Testaktivitäten in Europa zu etablieren. Mit der Ansiedlung von Rood Technology haben wir einen wichtigen Schritt in dieser Richtung getan. Sachsen wird damit international noch wettbewerbsfähiger“, freute sich Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk über die erfolgreiche Ansiedlung.
Rood hat im ehemaligen ZMD-Gebäude einen Reinraum der Klasse 1.000 für die elektrische Prüfung von Wafern bis zu 200 Millimetern (acht Inch) Durchmesser installiert. Dabei werden die Wafer aus der Produktion des Kunden genommen und mit hochkomplexen Maschinen elektrisch getestet. Ausfälle werden direkt während des Tests markiert, damit diese bei der Weiterverarbeitung beim Kunden selektiert werden können. Die notwendigen Prüfprogramme schreiben die Rood Technology-Ingenieure selbst.
Wegen der enormen Investitionen in automatische Test- und Handlingsysteme leisten sich die wenigsten Kunden (Halbleiterhersteller und -anwender) eigene Testhäuser. Die Überlegungen innerhalb des Silicon Saxony, der Wirtschaftsförderer und der Staatsregierung zur Ansiedlung eines Testhauses zur technologischen „Abrundung“ des Standortes laufen bereits seit einigen Jahren. Rood Technology kann deshalb einen wachsenden Kundenkreis erwarten. Dieser rekrutiert sich aus den Halbleiterherstellern ebenso wie aus Zulieferern der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und der gesamten Informations- und Kommunikations-Branche.

Roods Wurzeln

Die heutige Rood Technology Deutschland GmbH & Co wurde 1969 in Nördlingen, Bayern, als Signetics GmbH, als deutscher Assembly- und Teststandort des USamerikanischen Schaltkreisherstellers gegründet. 1991 fusionierten die Nördlinger mit der in den Niederlanden ansässigen Firma Rood Testhouse International und operieren seitdem als Rood Technology mit derzeit 110 Mitarbeitern. Chef der Holding ist bis Ende 2009 Philip Nijenhuis.
Zusätzlich zu den Engineering-Dienstleistungen von Rood Technology zählen Testlösungen, Waferproben, Finaltest, Burn-In, Markieren, Scannen, Straightenen, Gurten und Programmierung sowie Qualifikation und Zuverlässigkeitsprüfungen, Fehler- und Technologieanalysen sowie Focused Ion Beam (FIB)-Service für IC-Hersteller und Endanwender. Rood Technology entwickelt seine Methoden und die Prüfsoftware selbst und unterhält eigene Patente. Der Umsatz lag 2006 bei neun Millionen Euro. Bei einem durchschnittlichen jährlichen Marktwachstum von acht Prozent weltweit erwartet sich Rood Technology Ertrags- und Umsatzsteigerungen von bis zu 20 Prozent und eine Umsatzverdoppelung binnen drei Jahren. Starke Impulse erwartet sich die Gesellschaft von seinen Aktivitäten im Silicon Saxony und in China, die 2008 erste Früchte tragen sollen.


Rood Technology


Kontakt: dieter.schreiber@rood.de Weitere Kontakte:


Ronson
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Dass ist sehr gut gefunden Lady-In-Red. Vielen dank :-)

Top!

Dresden nu officieel geopend door de bobo's in Dresden (ze draaien natuurlijk al sinds mei), de China lijn nog even benadrukt en de presentatie als enige onafhankelijke testcentrum in Dresden(/duitsland/europa) ;-)

Laat maar rollen die business. "Rood Technology kann deshalb einen wachsenden Kundenkreis erwarten. "

Maar één ding snap ik niet helemaal: dit bericht is vroeg in de avond geplaatst en er heeft nog niemand op gereageerd. Zitten we allemaal te slapen of spreken we geen duits ..... aufstehen und anbefehlen leute ☺☺☺
Ronson
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De grondslag van het europese testcentrum ligt oa. in het volgende artikel, waar Nijenhuis ons vorig jaar attendeerde. Er zijn hier op het forum nog ergens een paar draadjes over dit onderwerp maar die zijn natuurlijk niet meer terug te vinden :-(
In één van draadjes stond ook nog een Nederlandse vertaling van het artikel. Dat had Perry geregeld. Misschien heeft hij het nog en kan hij het nog eens plaatsen. Als hij in de buurt is tenminste :-)

Chipbranche diskutiert über Testzentrum in Dresden

Dresden. Vertreter der sächsischen Halbleiterindustrie diskutieren derzeit über die Möglichkeit, in Dresden ein mehrere Millionen Euro teures Computerchip-Testzentrum mit europaweitem Kundenkreis anzusiedeln. Das bestätigte Thilo von Selchow, Vorsitzender des sächsischen Branchenverbandes "Silicon Saxony" den DNN. Der Verband selbst könne solch eine Ausgabe nicht tätigen, betonte von Selchow, habe aber Interesse daran, dass sich Investoren für solch ein Projekt finden.

Ähnlich wie die großen Testzentren, wie es sie sonst nur in Asien gibt, soll solch eine Einrichtung für regionale und überregionale Chipfirmen die immer aufwändigeren Kontrollprozeduren nach der Chip-"Rohfertigung" übernehmen. Diese Funktions- und Qualitätskontrolle nimmt in der Wertschöpfungskette der Elektronikfertigung einen wachsenden Raum ein, erfordert aber auch immer teuere Geräte, die oft den finanziellen Spielraum gerade kleinerer Chipfirmen schnell übersteigen können. "Es zeichnet sich der Trend ab, dass sich die Testkosten den Kosten für die Chipherstellung selbst immer mehr annähern", sagte von Selchow, der selbst mit dem ZMD ein Mikroelektronik-Unternehmen in Dresden leitet.

Auf den Bedarf für einen zentralen Test-Dienstleister in Sachsen und Deutschland im Ganzen hatte zunächst "Silicon Saxony" hingewiesen. Daraufhin schaltete sich das Industrial Investment Council (IIC) ein - eine von Bund und Ländern beauftragte Agentur, die sich um Investitionen in den Neuen Bundesländern bemüht. Nach eigenen Angaben war das IIC bisher an 106 Ansiedlungen beteiligt, darunter von Dell in Halle und BMW in Leipzig. Das IIC gab eine Studie beim führenden Chipwerkausrüster Meißner + Wurst in Auftrag, um den Bedarf der deutschen Industrie für solch ein Testzentrum auszuloten. Ergebnis: Bisher gibt es nur einzelne kleine Chip-Testhäuser hierzulande, die Nachfrage nach einem potenten zentralen Anbieter ist groß. Als mögliche Standorte untersuchte die Studie Sachsen, Thüringen und Brandenburg, wobei sich besonders gute Voraussetzungen in Dresden ergaben, weil hier bereits viele Elektronikunternehmen angesiedelt sind.

Inzwischen hat die Suche nach möglichen Investoren begonnen. Als Startkapital seien sicher fünf bis zehn Millionen Euro notwendig, schätzt von Selchow ein, anbieten würde solch eine Einrichtung ihre Testdienstleistungen europaweit. "Je nach Nachfrage kann so ein Zentrum aber auch auf bis zu 100 Millionen Euro ausgebaut werden.

Quelle: www.rula.de/community/modules.php?nam...

Op naar de 100 miljoen zou ik zeggen ;-)
Ronson
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Ook een leuk berichtje vanuit Dresden ;~D

AMD, Qimonda in joint chip simulation project

Christoph Hammerschmidt
(09/04/2007 9:04 AM EDT)

URL: www.eetimes.eu/germany/201803836

MUNICH, Germany — Microprocessor manufacturer AMD and memory chip vendor Qimonda have launched a joint chip simulation project for 32nm CMOS and beyond.
The program, dubbed SIMKON, aims at simulation at a very early stage in the design cycle. Thus, the companies which both maintain production sites and mask making facilities in Dresden, Germany, hope to achieve significant benefits in terms of design time and cost during the design and test cycles of new chip generations. The simulation program includes modeling and simulation at the physical level and refers to materials, architectures and manufacturing processes.

With the simulations, the companies intend to define and optimize nanometer production processes in advance. AMD will use the simulation results to optimize its CMOS transistor architectures for the 32nm node and beyond. Qimonda is working in a similar direction and plans to achieve extremely planar wafer surfaces as a precondition for the manufacturing of DRAM chips with these extremely small geometries.

In addition to AMD and Qimonda, nine universities and research institutes participate in the project which in part is is funded by the German Ministry of Research and Education (BMBF) as a part of its IKT2020 research program. The ministry will spent €9 million (about $12.3 million) for the project.

Related Links:
Semicon panel: Design-for-manufacturability no longer a luxury
eetimes.eu/showArticle.jhtml?articleI...
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Complimenten @ lady in red

waar ik omgekeerd ook wel weer heel droevig van wordt is dat dit door haar "wereldkundig" gemaakt moet worden en Rood wederom faalt in het voeren van een adequaat PR-beleid.

Shame on them!
Ronson
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Welnee, ze komen donderdag met de cijfers en analisten/journalisten meeting. Voldoende gelegenheid lijkt me en gezien de beperkte capaciteit op dit vlak vind ik het logisch dat men geen PB verstuurd.
Ronson
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Uit de oude doos nog een interview van Perry met Nijenhuis n.a.v. het testcentrum artikel. Leuk om te lezen. Punt 7 is ook leuk en klopt aardig.

"danicor - 13 apr 06, 19:17

Dit zijn nog een paar interessante vragen, die ook veel te maken met het Testcentrum in Dresden. Zie artikel: www.rula.de/community/modules.php?nam...

1. Had u het artikel (over het Testcentrum in Dresden - zie andere draadje) gekregen via iemand van de IIC (investeringsbond), van vertegenwoordigers van Rood in Dresden of via de Sillicon Saxony organisatie?

- Het was een anonieme bron. Hij kreeg wel vaker van dat soort mails waarin belangrijke artikels staan vermeld. Kan ook zijn dat hij niet exact wilde vertellen vanwege de koersgevoeligheid.

2. Produceert AMD nog andere chips dan microprocessoren, bijv. RF-devices?

- Van RF-devices wist hij dit niet zeker te zeggen.
Nu ik op de site kijk zie ik wel Embedded designs voorkomen. Deze worden bij Rood als packaged parts wel getest.

3. Wel bevestigde hij het nieuwsfeit dat AMD, Infineon en Fraunhoffer samen het CNT in Dresden hebben opgezet en daar veel onderzoek gaan doen naar Nanotechnologie.

- De service FIB, Focused Ion Beam, spitst zich ook op nanotechnologie toe en heeft bij de ontwikkeling van het CNT zeker belang.

4. Een overname door een IDM (fabrikant van chips) of OEM (fabrikant van chipapparatuur) ligt voor de hand, omdat een paar partijen zeer kapitaalkrachtig zijn?

- Ze zijn er natuurlijk in verschillende grootte, maar samenwerking met die partijen vind al plaats. Over een fusie/overname door zo'n partij kon hij niet te veel over zeggen.

5. Het woord 'Computer' in de context van het artikel "Testcentrum" (zie andere draadje) duid niet op de testbehoefte voor alleen microprocessoren of DRAM-devices (geheugenchips).

- Nee, er is juist enorm veel behoefte aan het testen van producten waar Rood zich op richt.

6. Bent u niet bang dat het Test-centrum een concurrent wordt voor Rood Testhouse in Dresden?

- Uit zijn reactie bleek dat hij er alle vertrouwen in had dat dit niet zou gebeuren. Nijenhuis zelf heeft veel contact met de branchevereniging 'Silicon Saxony' en tevens is Rood officieel sponsor. Ze worden dus flink ondersteund en contacten met von Silchow vinden vaak plaats (CEO of ZMD en voorzitter van de branchevereniging).

7. De lening van de IIC, zo'n 5-6 mln groot, kan die niet sneller worden geinvesteerd dan de 2-3 jaar die voor ogen stond in het najaar van 2005? De Lening moet eerst worden afgelost, maar achteraf krijgt Rood 30-50% in de vorm van subisies terug.

- Soms kan je niet sneller dan dat je zou willen. Dat heeft met de groote van de onderneming te maken. Alles wordt goed uitgestippeld en de 2 mangers in Dresden zijn er keihard aan het werk (algemeen en marketing+production.

Ik had nog meer vragen gesteld maar maakte ook geen aantekeningen. Dat de testkosten de kosten naderen van chipproductie is natuurlijk iets fantastisch. Voor de fabrikanten is het wat minder, maar voor ons lekker om te horen.

Hier vertelde Anton Kotz op de Analistendag ook een heel verhaal over. De testkosten kunnen oplopen tot 50% van de totale kosten die gemoeid zijn met de volbrenging van een SOC-device (System On Chip), zie onder andere de Rood website. Het verschilt echter per product. Maar er zijn nog veel kostenvoordelen te behalen.

Nijenhuis bevestigde vele suggesties/vragen met een 'ja' en mocht er soms vanwege de koersgevoeligheid gewoon niks over zeggen. Dat vind ik prettig om te horen, we zitten met zen allen dicht tegen het vuur aan. Hij zei ook dat hij bepaalde uitspraken had gedaan en zich daar hard voor maakte om dat gereed te krijgen (op KT!)."
Ronson
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Nog een versie van het bericht:

04.09.2007 - 15:58 Uhr | SMWA - SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND ARBEIT

Jurk begrüßt Rood Technology in Dresden - Weltweit tätiger Dienstleister der Halbleiterindustrie etabliert sich

Dresden, 04.09.2007 - Rood Testhouse International N.V. (RTI) errichtet ein Testhaus für die Halbleiterindustrie in Dresden. Im ehemaligen ZMD-Gebäude im High-Tech-Gewerbegebiet an der Dresdner Grenzstraße wird Rood Technology in den kommenden Jahren bis zu sechs Millionen Euro investieren. Die Produktion wurde aktuell mit fünf Mitarbeitern unter Leitung von Josef Wolf gestartet. „Der Standort Sachsen vereint für uns viele Vorteile“, sagte der CEO der Rood Technology, Philip Nijenhuis, bei der offiziellen Eröffnung im Beisein von Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am 4. September in Dresden. „Hier gibt es hervorragende Universitäten und qualifiziertes Personal. Nicht zuletzt die Unterstützung des Freistaates und das positive Echo unserer Kunden bestärkten uns darin, hier in Dresden einen Standort zu gründen.“ Im Verein Silicon Saxony e.V. ist Rood Technology bereits seit 2004 Fördermitglied, also quasi seit der Gründung. Rood Technology will von Dresden aus seine Kundenbeziehungen in Europa vertiefen und erweitern. Gleichzeitig mit Dresden baut Rood Technology seine Logistikkette von und nach China auf.

„Seit Jahren wird darüber diskutiert, Testaktivitäten in Europa zu etablieren. Mit der Ansiedlung von Rood Technology haben wir einen wichtigen Schritt in dieser Richtung getan. Sachsen wird damit international noch wettbewerbsfähiger“, freute sich Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk über die erfolgreiche Ansiedlung, die von der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH begleitet worden war.

Rood hat im ehemaligen ZMD-Gebäude einen Reinraum der Klasse 1.000 für die elektrische Prüfung von Wafern bis zu 200 Millimetern (acht Inch) Durchmesser installiert. Dabei werden die Wafer aus der Produktion des Kunden genommen und mit hochkomplexen Maschinen elektrisch getestet. Ausfälle werden direkt während des Tests markiert, damit diese bei der Weiterverarbeitung beim Kunden selektiert werden können. Die notwendigen Prüfprogramme schreiben die Rood Technology-Ingenieure selbst.

Wegen der enormen Investitionen in automatische Test- und Handlingsysteme leisten sich die wenigsten Kunden (Halbleiterhersteller und -anwender) eigene Testhäuser. Die Überlegungen innerhalb des Silicon Saxony, der Wirtschaftsförderer und der Staatsregierung zur Ansiedlung eines Testhauses zur technologischen „Abrundung“ des Standortes laufen bereits seit einigen Jahren. Rood Technology kann deshalb einen wachsenden Kundenkreis erwarten. Dieser rekrutiert sich aus den Halbleiterherstellern ebenso wie aus Zulieferern der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und der gesamten Informations- und Kommunikations-Branche.

Zu ROOD Technology:

Die heutige Rood Technology Deutschland GmbH & Co wurde 1969 in Nördlingen, Bayern, als Signetics GmbH, als deutscher Assembly- und Teststandort des USamerikanischen Schaltkreisherstellers gegründet. 1991 fusionierten die Nördlinger mit der in den Niederlanden ansässigen Firma Rood Testhouse International und operieren seitdem als Rood Technology mit derzeit 110 Mitarbeitern. Chef der Holding ist bis Ende 2009 Philip Nijenhuis.

Zusätzlich zu den Engineering-Dienstleistungen von Rood Technology zählen Testlösungen, Waferproben, Finaltest, Burn-In, Markieren, Scannen, Straightenen, Gurten und Programmierung sowie Qualifikation und Zuverlässigkeitsprüfungen, Fehler- und Technologieanalysen sowie Focused Ion Beam (FIB)-Service für IC-Hersteller und Endanwender. Rood Technology entwickelt seine Methoden und die Prüfsoftware selbst und unterhält eigene Patente. Der Umsatz lag 2006 bei neun Millionen Euro. Bei einem durchschnittlichen jährlichen Marktwachstum von acht Prozent weltweit erwartet sich Rood Technology Ertrags- und Umsatzsteigerungen von bis zu 20 Prozent und eine Umsatzverdoppelung binnen drei Jahren. Starke Impulse erwartet sich die Gesellschaft von seinen Aktivitäten im Silicon Saxony und in China, die 2008 erste Früchte tragen sollen.

Kontakt:
Dieter Schreiber
Marketing & Sales Manager, Rood Technology
Telefon: 09081 804-141
dieter.schreiber@rood.de

Weitere Informationen finanz- und börsentechnisch:
Philip Nijenhuis
CEO, RTI N.V.
Telefon: +31 38 4215216
philip.nijenhuis@rood.de

www.newsropa.de/index.php?id=115&tx_t...
Ronson
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Trouwens mooi om te lezen dat ze in de cleanroom van ZMD "im High-Tech-Gewerbegebiet an der Dresdner Grenzstraße" zitten. ZMD heeft haar fabrieken verkocht aan X-FAB en is nu een fabless bedrijf. De eerste klanten kennen we dus ;-)
Ronson
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Nu ook vermeld op de Silicon Saxony site:

Rood Technology eröffnet Testzentrum in Dresden
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Niederlassungseröffnung

Rood Technology, ein führendes und unabhängiges Testhaus für Wafer und gehäuste Halbleiter eröffnet am Dienstag, 4. September 2007 offiziell seine Niederlassung in Dresden.
Damit hat die niederländische Holding neben Nördlingen in Bayern eine zweite operative Niederlassung.

Die Eröffnung wird vom sächsischen Wirtschaftsminister, Herrn Thomas Jurk, zelebriert.

Das Werk Rood Technology Dresden GmbH befindet sich in der Maria-Reiche-Straße 7 im 1. OG (Gewerbegebiet DD-Grenzstraße, Altbau von ZMD).

www.silicon-saxony.net/index.php?cSID...
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Mooi nieuws, zo vlak voor de cijfers. Het wordt nog interessant de komende tijd :)
Ronson
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Dresdner Universitätsjournal 9/2006

Testhaus für Mikrochips soll Know-how heimholen

Studie überrascht:
Produktionskosten für Mikrochips nicht höher als in Asien

Silicon Saxony, der Verein der sächsischen Halbleiterindustrie, möchte ein großes Rad drehen. Er setzt sich für die Gründung eines Testhauses für Mikrochips in Dresden ein. Das Vorhaben ist gewagt, findet doch die Endfertigung der in Europa und Amerika produzierten Chips schon seit rund zwei Jahrzehnten fast ausschließlich in Südostasien – Malaysia, Taiwan, China oder Singapur – statt. Dort testen Ingenieure und Facharbeiter die bei uns hergestellten Siliziumscheiben (Wafer) auf Herz und Nieren, zersägen sie anschließend in die einzelnen Mikrochips, verpacken diese in ein schützendes Gehäuse oder montieren sie »nackt« auf Platinen.

Viele Fachleute halten die Verlagerung der Endfertigung nach Asien für unwiderruflich und nennen dafür vor allem Kostengründe: Zum einen seien die Lohnkosten in Asien niedriger, zum anderen mache es für die international tätigen Chipproduzenten wenig Sinn, in Asien bereits vorhandene Kapazitäten mit enormem Investitionsaufwand
in Europa nochmals aufzubauen.

Professor Bernd Junghans, beim Silicon Saxony e.V. zuständig für Forschung und Entwicklung, hat das Thema gemeinsam mit einer 25-köpfigen Arbeitsgruppe einmal unter die Lupe genommen und kommt zu einem anderen Schluss. »Ausgangspunkt war für uns die Frage, welche Elemente im vielfältigen Netzwerk der sächsischen Halbleiterindustrie noch fehlen, um die Wertschöpfungskette für unsere Mitglieder effektiver zu gestalten«, erläutert Junghans.

»Wir kamen darauf, dass es sich dabei um den Bereich der Endfertigung handelt und haben uns erst einmal auf den ersten Schritt dieser Fertigungskette konzentriert und ihn genauer untersucht.« Dieser erste Schritt ist der Wafertest, in dem nicht nur die Funktionstauglichkeit der Prozessoren auf den Siliziumscheiben überprüft, sondern auch über deren Leistungsklasse entschieden wird. Während ausnahmslos alle Wafer solchen Tests unterzogen werden, verlaufen die weiteren Schritte der Endfertigung sehr viel differenzierter.

Nach einjähriger Arbeit präsentierte Bernd Junghans ein detailliertes Konzept für ein Wafertesthaus in Deutschland, das sich auch mit den Kostenfragen auseinander setzt. Ergebnis: Die Betriebskosten wären in Deutschland nicht höher als in Asien. Junghans rechnet vor, dass 87 Prozent der Aufwendungen aus Abschreibungskosten für die Anlagen bestehen und nur 13 Prozent aus Personal- und Energiekosten. Während die Energiekosten in Asien teilweise höher liegen als in Europa, sieht Junghans auch bei den Personalkosten keinen wesentlichen Unterschied. »Anders als vor 20 Jahren ist dieser Bereich inzwischen hochgradig automatisiert, und Spezialisten und Manager werden in Asien ähnlich gut bezahlt wie bei uns.«

Besonders wichtig ist ihm der Aspekt des Know-hows. Dass in Europa künftig nur noch Forschungs-und Entwicklungsarbeit geleistet wird, während die Produktion
nach Asien verlagert werden kann, hält er für eine grundfalsche Vorstellung. »Beide Bereiche sind in der Praxis eng verzahnt. Die Entwickler bedürfen immer auch der Rückkopplung aus der Produktion. Wer nicht die gesamte Fertigungsstrecke beherrscht, wird langfristig auch die Kompetenz in der Entwicklung verlieren.«

Ob in Dresden ein Testhaus entstehen kann, ist letztlich eine Frage der politischen Rahmenbedingungen, denn die asiatischen Fabs werden sehr viel stärker steuerlich bevorteilt und subventioniert, als das in Europa der Fall ist. Junghans will sich daher in den nächsten Monaten nicht nur nach möglichen Investoren umsehen, sondern auch mit der Europäischen Union über Möglichkeiten der finanziellen Förderung sprechen. »Schon die Summe, mit der die EU den Tabakanbau subventioniert, würde helfen, die Wettbewerbsnachteile der Zukunftsindustrie Mikroelektronik gegenüber Asien auszugleichen.«

Hagen Raths, Ingolf Seifert
Silicon Saxony im Netz:
www.silicon-saxony.net

Testhaus für Mikrochips soll Know-how heimholen Silicon Saxony e.V. kurz erklärt
• Sächsisches Netzwerk d. Halbleiter-, Elektronik- und Mikrosystemindustrie
• Verbindet Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen, Institute und Politik am Standort und in der
Region.
• In den 207 Mitgliedsfirmen sind zirka 17 000 Mitarbeiter beschäftigt, 3 Mrd. Euro Umsatz jährlich netto

tu-dresden.de/die_tu_dresden/verwaltu...
Sterk Staaltje
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Zijn volgens mij al flink bezig met de voorbereidingen voor deze order.

site: www.sachsen.de

Rood testet in Dresden

04.09.2007

"Gleichzeitig mit Dresden baut Rood Technology seine Logistikkette von und nach China auf."
Ronson
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Bij het officiele persbericht van vandaag is ook nog een bijlage met foto's geplaatst van Dresden en verschillende hoog geplaatsten. Dit is de tekst:

"Opening van Testactiviteiten in Dresden

De heer Hilbert, burgemeester Dresden:
‘In de hele waardeketen van micro-elektronische activiteiten ontbrak nog een semi-conductor testhuis. Met de komst van Rood Technology is de cirkel rond. Dit is goed voor het imago van onze regio.’

De heer Jurk, minister van Economische Zaken:
‘Het is bijzonder belangrijk dat we nu in Dresden ook een onafhankelijk testhuis hebben. Wij zijn er heel trots op dat we Rood Technology hebben kunnen interesseren voor Sillicon Saxony, dat inmiddels een belangrijke speler op de Europese markt is geworden. Rood Technology maakt een wezenlijk onderdeel uit van de activiteiten hier op het gebied van micro-elektronica.’

De heer Wollek, CFO ZMD (klant van Rood Technology):
‘Het is een goede zaak dat Rood Technology haar klanten volgt. Dit maakt de logistiek een stuk eenvoudiger en werkt kostenbesparend. Bovendien communiceert het makkelijker, vooral omdat ook de besluitvormers nu dichter bij elkaar zitten.’"
Ronson
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Nu ook op saxess.com

IT-News aus Sachsen

05.09.2007 - Zuwachs für Silicon Saxony: Rood Technology weiht Wafer-Testhaus in Dresden ein

Rood Technology hat gestern im Beisein des sächsischen Wirtschaftsministers Thomas Jurk seine neue Niederlassung in Dresden offiziell eröffnet. Im ehemaligen ZMD-Gebäude im High-Tech-Gewerbegebiet an der Grenzstraße errichtet das niederländische Unternehmen ein Testhaus für die Halbleiterindustrie, in dem Wafer und gehäuste Halbleiter getestet werden. Die Produktion wurde zunächst mit fünf Mitarbeitern unter Leitung von Josef Wolf gestartet. Bis zum Ende dieses Jahres soll die Zahl der Beschäftigten noch verdoppelt werden, so Irmgard Bayerle von Rood Technology gegenüber saxxess.com. Das Unternehmen will die Kapazitäten in Dresden nach und nach erweitern und in den kommenden Jahren bis zu sechs Millionen Euro investieren.

"Der Standort Sachsen vereint für uns viele Vorteile", sagte Philip Nijenhuis, Geschäftsführer von Rood Technology, bei der Eröffnung der Niederlassung. "Hier gibt es hervorragende Universitäten und qualifiziertes Personal. Nicht zuletzt die Unterstützung des Freistaates und das positive Echo unserer Kunden bestärkten uns darin, hier in Dresden einen Standort zu gründen." Rood Technology, seit 2004 Fördermitglied im Halbleiternetzwerk Silicon Saxony, will von Dresden aus seine Kundenbeziehungen in Europa vertiefen und erweitern.

Auch Wirtschaftsminister Thomas Jurk zeigte sich erfreut über die erfolgreiche Ansiedlung, die von der Wirtschaftsförderung Sachsen begleitet worden war: "Seit Jahren wird darüber diskutiert, Testaktivitäten in Europa zu etablieren. Mit der Ansiedlung von Rood Technology haben wir einen wichtigen Schritt in dieser Richtung getan. Sachsen wird damit international noch wettbewerbsfähiger."

Rood hat im ehemaligen ZMD-Gebäude einen Reinraum für die elektrische Prüfung von Wafern bis zu 200 Millimetern Durchmesser installiert. Dabei werden die Wafer aus der Produktion des Kunden genommen und mit hochkomplexen Maschinen elektrisch getestet. Ausfälle werden direkt während des Tests markiert, damit diese bei der Weiterverarbeitung beim Kunden selektiert werden können. Die notwendigen Prüfprogramme schreiben die Ingenieure von Rood Technology selbst.

Wegen der enormen Investitionen in automatische Test- und Handlingsysteme leisten sich die wenigsten Halbleiterhersteller und -anwender eigene Testhäuser. Die Überlegungen innerhalb des Silicon Saxony, der Wirtschaftsförderer und der Staatsregierung zur Ansiedlung eines Testhauses liefen bereits seit einigen Jahren. Zum zukünftigen Kundenkreis von Rood Technology werden Halbleiterhersteller zählen, ebenso wie Zulieferer der Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrt, die Medizintechnik und die Informations- und Kommunikations-Branche.

Die heutige Rood Technology Deutschland GmbH & Co wurde 1969 im bayerischen Nördlingen als Signetics GmbH, als deutscher Assembly- und Teststandort des US-amerikanischen Schaltkreisherstellers, gegründet. 1991 fusionierten die Nördlinger mit dem in den Niederlanden ansässigen Unternehmen Rood Testhouse International und operieren seitdem als Rood Technology mit derzeit 110 Mitarbeitern. Zusätzlich zu den Engineering-Dienstleistungen von Rood Technology zählen Testlösungen, Waferproben sowie Qualifikation und Zuverlässigkeitsprüfungen, Fehler- und Technologieanalysen für IC-Hersteller und Endanwender zum Portfolio. Rood Technology zufolge lag der Umsatz 2006 bei neun Millionen Euro.

(05.09.2007 / Quelle: saxxess.com / Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit / Rood Technology / Bild: Rood Technology)

www.saxxess.com/news/archiv/newslette...

Bijschrift foto: Thomas Jurk (re.) übergibt eine Waferbox zum Test an Niederlassungsleiter Josef Wolf
Bijlage:
Ronson
5
Aber das ist cool .... ein video von das testzentrum in Dresden mit Flip. Super ;-)
☺☺☺☺☺
Nog niet eerder vertoond dus even kijken hoor!

www.kanal8.de/MediaFrontend/7/be_rood...

Verder dit artikel op de site:
Dienstag, 4. September 2007 17:05

Rood Technology eröffnet Werk in Dresden - Silicon Saxony wächst weiter
Silicon Saxony e.V., der Mikroelektronikstandort Sachsen wächst und wächst.

Jetzt hat sich ein weiterer Dienstleister der Halbleiterindustrie in Dresden niedergelassen.
Das Unternehmen Rood Technology prüft sogenannte Wafer, Funktionsbauteile für die Automobilindustrie und eröffnet heute ein Werk im Gewerbegebiet Grenzstraße.

Hier im High-Tech-Gewerbegebiet an der Grenzstraße will das weltweit tätige Unternehmen Rood Technology mit Sitz in den Niederlanden ein neues Standbein aufbauen.
Begonnen wird zunächst mit fünf Mitarbeitern, doch in den kommenden Jahren soll das Dresdner Werk um einiges wachsen.
Investitionen bis sechs Millionen sind geplant.

Das Unternehmen um Chef Philip Nijenhuis will von Dresden aus seine Kundenbeziehungen in Europa erweitern und außerdem eine Logistikkette von und nach China aufbauen.
Es gibt viele Vorteile, die der Standort in der sächsischen Landeshauptstadt mit sich bringt.
Nicht nur die vielen Förderer, zu denen auch der Freistaat gehört, bieten beste Voraussetzungen.
Dresden hat eine hervorragende Universität und qualifiziertes Fachpersonal.

Im ehemaligen ZMD-Gebäude hat Rood Technology zunächst einen Reinraum der Klasse 1.000 eingerichtet.
Hier werden sogenannte Wafer mit bis zu 200 Millimetern Durchmesser mit hochkomplexen Maschinen elektrisch getestet.
Auf diesen Silicium-Platten befinden sich elektronische Bauteile, die für die Funktion von verschiedenen technischen Systemen verantwortlich sind.
Abnehmer sind neben der Automobilindustrie auch die Informations- und Kommunikationsbranche oder auch die Medizintechnik.
Anwendung finden die Chips z.B. in Anti-Blockier-Systemen in Autos oder auch in Handys.
Die notwendigen Programme zur Prüfung der Wafer entwickeln die Ingenieure übrigens selbst.
Schon bald will Rood Technology hier weit mehr als fünf Mitarbeiter beschäftigen.

So bekommt Silicon Saxony einen weiteren Baustein, der den Mikroelektronikstandort Sachsen international noch wettbewerbsfähiger macht.

www.kanal8.de/default.aspx?ID=1781&sh...
Sterk Staaltje
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Ronson,
Leuk om zo even een kijkje in de keuken te krijgen.
Goed gevonden Sherlock Holmes!

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