Sommige mondiale ontwikkelingen zijn best boeiend. Op T.V. kun je de hoogste vertegenwoordigers van zowel de Chinezen als de Arabieren te keer horen gaan tegen de Europese CO2-belasting van vliegtuigen. Vlijmscherp is hun ( in mijn ogen juiste) constatering dat die belasting er alleen maar komt vanwege budgetaire tekorten en dat het milieu als excuus wordt misbruikt. ook de Amerikanen willen er niet aan en zijn al even scherp in hun afwijzingen. hebben de politici eerst de benzine en diesel, daarna de telecom en tenslotte het gas gebruikt om hun tekorten aan te vullen...Ze hebben alweer een nieuwe bron: Vliegverkeer.
Om flink wat druk op de ketel te zetten. Onderstaande. Sowieso zijn de discussies best heftig, want van regeringswege worden bedrijven zelfs verboden de tax te betalen.
En nu eens zien wie dit gaat winnen. de europeanen of de Chinezen met de Amerikanen. Ik zet in op de laatste twee. De politici zullen weer een nieuwe bron moeten vinden voor hun budgetaire tekorten. Het wordt er allemaal niet gemakkelijker op, maar de Chinezen laten zich niet zomaar plukkebn, zoals in een interview snoeihard gezegd werd!
China blockiert Milliarden-Aufträge für Airbus
01.03.2012 · Nach F.A.Z.-Informationen stellt China die Bestellung von 35 A330-Flugzeugen zurück. Hintergrund ist die Einbeziehung der Luftfahrt in den europäischen Emissionshandel. Folge könnte ein Stellenabbau bei Airbus sein.
Von Christian Geinitz, Peking
© AFPAirbus geht davon aus, „einen hohen Preis für die EU-Politik zu zahlen“
Im Emissionsstreit mit der EU droht China jetzt offen mit der Stornierung von Aufträgen an den europäischen Flugzeughersteller Airbus. Dieser denkt deshalb über den Abbau von Arbeitsplätzen nach. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat China die Bestellung von 35 Flugzeugen des Typs A330 zurückgestellt, um damit gegen die seit Jahresbeginn geltende Einbeziehung der Luftfahrt in den europäischen Emissionshandel anzugehen. Chinas staatliche Fluggesellschaften stünden „mächtig unter Druck der Regierung“, mit ihrer Marktmacht die Neuregelung zu bekämpfen, hieß es.
Medien in China berichten zudem, die Fluggesellschaft Hongkong Airlines, die nicht zum Festland gehört, plane die Abbestellung von zehn Großraumflugzeugen des Typs A380. Nach Kenntnis der Frankfurter Allgemeinen Zeitung steht in China und Hongkong ein Auftragsvolumen zum Listenpreis von fast 12 Milliarden Dollar im Feuer. Hohe Rabatte von bis zu 50 Prozent sind in der Branche jedoch durchaus üblich.
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Die Volksrepublik ist der am schnellsten wachsende Luftfahrtmarkt der Welt. „Die Folge des heraufziehenden Handelsstreits der EU mit China zeichnet sich schon jetzt ab: Arbeitsplatzverlust bei Airbus“, sagte Airbus-Sprecher Rainer Ohler der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. „Wir und auch die europäischen Fluggesellschaften müssen sich darauf einstellen, einen hohen Preis für die Politik der EU zu bezahlen.“
In der vergangenen Woche hatten sich China und weitere 22 Länder in Moskau zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen die EU-Regelung vorzugehen, notfalls mit Sanktionen gegen europäische Unternehmen. „Die Aufträge dürften jetzt nicht an uns, sondern an andere gehen“, kritisierte Ohler. Die Moskauer Konferenz habe gezeigt, „dass die ganze Welt das europäische System ablehnt“. Er warf Brüssel „politischen Starrsinn“ vor.