Nedfield « Terug naar discussie overzicht

Devil...

29 Posts, Pagina: 1 2 » | Laatste
[verwijderd]
0
Mit einem Insolvenzverfahren gegen die niederländische Mehrheitsbeteiligung gewinnt DEVIL die Hoheit über das Geschäft zurück / Abgelöstes Management wieder im Amt / Gute Halbjahresergebnisse lassen positiven weiteren Geschäftsverlauf erwarten

Nach der überraschenden Entmachtung der DEVIL Führungsebene durch die holländischen Eigner am vergangenen Mittwoch gewinnt das angestammte Management der DEVIL AG das Heft des Handelns über die zuletzt unübersichtliche Situation mit sofortiger Wirkung zurück. Gläubiger haben zuvor gegen die DEVIL-Eigentümerin Tulip Beteiligungs GmbH das Insolvenzverfahren beantragt. Im Zuge des Verfahrens wurde bereits ein „starker vorläufiger Insolvenzverwalter“ eingesetzt, dem die Befugnisse des Schuldners amtlich übertragen wurden. Das bedeutet, dass die holländischen Mehrheitseigner in und um den Nedfield-Konzern bereits nicht mehr in das Geschehen eingreifen können. Damit ist es im ersten Schritt gelungen, das gesunde DEVIL-Geschäft dem Zugriff des Nedfield-Konzerns zu entziehen.



Im nächsten Schritt wurden gestern Abend der Aufsichtsrat und der Vorstand neu bestellt. Axel Grotjahn als CEO und Torsten Matthies als CFO bilden wieder den DEVIL-Vorstand. Sie berichten an drei Aufsichtsratsmitglieder. Unter dem Vorsitz von Jakob Roloef van den Berg ergänzen DEVIL-Gründer Karsten Hartmann und Rechtsanwalt Dr. Mirko Gründel das Gremium.



„Wir haben die entscheidenden Schritte eingeleitet, um das DEVIL-Geschäft autark weiterzuführen. Ohne unser Verschulden hat es in den letzten Tagen viel Unruhe und Spekulationen gegeben. Jetzt können wir uns darauf konzentrieren, unser erfolgreiches Geschäft fortzusetzen und nachhaltig zu organisieren. Unsere Zahlen sehen gut aus und damit haben wir beste Argumente für die zukünftige Entwicklung“, so Axel Grotjahn, der alte und neue Vorstand und CEO der DEVIL AG.


Im ersten Halbjahr – vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2008 – des Geschäftsjahres 2008/2009 verzeichnet DEVIL einen Umsatz in Höhe von 173,3 Millionen Euro. Nach dem Abzug von Wareneinsatz und operativer Kosten notiert die DEVIL AG einen vorläufigen EBIT in Höhe von 1,33 Millionen Euro.
In den Ergebnissen sind die konsolidierten Zahlen inklusive der Tochtergesellschaft enthalten.
« zurück
[verwijderd]
0
fijne omzet en winst ook zou ik zeggen. Die cijfers zijn er nu al vast. Nu Nedfield nog en dan zijn de jaarcijfers kompleet.
Pitmans
0
"Damit ist es im ersten Schritt gelungen, das gesunde DEVIL-Geschäft dem Zugriff des Nedfield-Konzerns zu entziehen."

Das sollte misschien sagen das die Rest des Netniet's Geschäft nicht so gesund ist ?

Ich denke dass die Devil-eigenare mehr wissen als uns.

Dus of er geconsolideerd voor het Netniet-imperium ook nog een winst over blijft is maar die Frage.

Overigens mist die 1,3 mio EBIT op een omzet van 173 mio wel een aardig eind de gestelde target. Al mag een bedrijf tegenwoordig natuurlijk al blij zijn als er überhaupt keine rote Ziffer geschrieben worden.
Pitmans
0
www.it-business.de/news/distributoren...

Axel Grotjahn und Torsten Matthies wieder im Vorstand, Devil jagt Nedfield aus dem Hause
11.02.2009 | Redakteur: Regina Böckle

Axel Grotjahn ist wieder Devil-CEO

Gestern Abend gab die holländische Devil-Mutter Nedfield ihr kurzes Intermezzo bei der Braunschweiger Distributorentochter angesichts des massiven Widerstands vor Ort auf: Die bisherigen Vorstände Axel Grotjahn und Torsten Matthies sind wieder im Amt, Joost Bruyn, den der Mutterkonzern Nedfield dort kurzfristig als neuen Alleinvorstand installiert hatte, muss die Koffer packen. Und auch im Aufsichtsrat setzten sich die Ur-Devilianer durch.
Das hatte sich Nedfield sicherlich einfacher vorgestellt: Das Ruder bei der Braunschweiger Distributorentochter zu übernehmen. Vor wenigen Tagen erst hatte der holländische Mutterkonzern die beiden Devil-Vorstände Axel Grotjahn und Torsten Matthies für alle völlig überraschend entmachtet und Joost Bruyn als Nachfolger eingesetzt.

Doch jetzt geht es Nedfield selber an den Kragen. Denn für die Tulip Beteiligungs GmbH, Holding des Distributors Devil und eine der Töchter im Nedfield-Firmengeflecht, wurde von Seiten eines Gläubigers Insolvenzantrag gestellt. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat auf dem Amtsweg alle Befugnisse der Tulip Beteiligungs GmbH übernommen und postwendend das alte Management von Devil wieder eingesetzt. »Das bedeutet, dass die holländischen Mehrheitseigner in und um den Nedfield-Konzern bereits nicht mehr in das Geschehen eingreifen können. Damit ist es im ersten Schritt gelungen, das gesunde Devil-Geschäft dem Zugriff des Nedfield-Konzerns zu entziehen«, so der Unternehmenssprecher von Devil in einer ersten Mitteilung.

Kommando zurück auf ganzer Linie

Für eine Veränderung des Eintrags im Handelsregister hatte die Zeit zwischen Hauptversammlung und Insolvenzantrag nicht mehr ausgereicht. Denn offenbar wurde Nedfield anschließend selbst vom massiven Widerstand der gesamten Devil-Belegschaft überrascht. Obendrein war Bruyn nicht mit dem hiesigen Geschäft vertraut, so dass de facto die abgesetzten Vorstände das Geschäft weiterführten. Am Devil-Firmensitz gärte es, zumal Nedfield offensichtlich keinen Plan hatte, wie weiter zu verfahren wäre. Nun sind die alten Verhältnisse wieder hergestellt.

Die Braunschweiger jubelten angesichts ihres erfolgreichen Aufstands gegen den hilflosen Versuch des holländischen Mutterkonzerns, die hauseigenen Probleme durch die Machtübernahme in Braunschweig zu lösen, wo die Geschäfte nach eigenem Bekunden gut laufen.

Fazit der ganzen Aktion: der Distributor wurde in kräftezehrende Konzernwirren verstrickt, die vom Tagesgeschäft ablenken. Und – was in der momentanten gesamtwirtschaftlichen Lage weitaus schwerer wiegt – die skeptische Aufmerksamkeit von Kreditversicherern und Banken dürfte den Devilanern nach den durch Nedfield angefachten Turbulenzen sicher sein. Mit dem kurzen, unüberlegten Intermezzo hat Nedfield seiner größten Tochter – immerhin stemmt sie umsatzseitig den Löwenanteil im gesamten Konzern – heftig geschadet und in keiner Form genützt.

Das mag mit ein Grund dafür gewesen sein, dass auch der Aufsichtsrat erneut umbesetzt wurde. Statt des vor wenigen Tagen inthronisierten sechsköpfigen Gremiums, sind es Stand heute wieder drei Aufsichtsräte. Und hier haben sich die »Gallier« aus Braunschweig ebenfalls durchgesetzt: Mit an Bord ist nämlich nicht nur der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Jipp van den Berg und Rechtsanwalt Dr. Mirko Gründel, sondern auch Karsten Hartmann, Mitgründer und langjähriger Chef des Distributors.

Nedfield hat Probleme – Devil nicht

Die Gründe für Nedfields drakonischen Eingriff in das Devil-Geschäft sind vermutlich der eigenen Not geschuldet. Diese Gesellschaft hatte die Aufgabe, Devil an die Börse zu bringen. Ob damit der Börsengang endgültig ad acta gelegt wird, ist bis zur Stunde noch unklar.

Klar ist jedoch: Bislang ist im Nedfield-Konzern nur die Tulip Beteiligungs GmbH von der Insolvenz betroffen, nicht die Muttergesellschaft. Und auch Devil hat keinerlei finanzielle Probleme und kann von dem Insolvenzverfahren gegen die Holding nur profitieren.

»Wir haben die entscheidenden Schritte eingeleitet, um das Devil-Geschäft autark weiterzuführen. Ohne unser Verschulden hat es in den letzten Tagen viel Unruhe und Spekulationen gegeben. Jetzt können wir uns darauf konzentrieren, unser erfolgreiches Geschäft fortzusetzen und nachhaltig zu organisieren. Unsere Zahlen sehen gut aus und damit haben wir beste Argumente für die zukünftige Entwicklung«, so Axel Grotjahn, der alte und neue Vorstand und CEO der Devil AG.

Für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009, also vom 1. Juli bis 31.12. 2008, meldet die Devil AG einen Umsatz in Höhe von 173,3 Millionen Euro und ein vorläufiges positives EBIT von 1,33 Millionen Euro auf Basis konsolidierter Zahlen, also inklusive der Tochtergesellschaften.
Pitmans
1
Interessante achtergrondinfo. Let op, dit stuk is van 7-2, dus vóórdat het Devil-management de macht terugnam.
www.it-business.de/news/distributoren...

Statt Klarheit schafft Konzernmutter breiten Raum für Mutmaßungen, Was Devil-Mutter Nedfield verschweigt
07.02.2009 | Redakteur: Regina Böckle

Schweigen nach dem großen Knall: Nedfield äußerte sich noch nicht zur Strategien für Distributionstochter Devil.

Erst packte Devil-Konzernmutter Nedfield bei der Distributionstochter die große Keule aus – dann fehlte offenbar die Kraft, die neue Strategie zu klären und dem Markt zu vermitteln. Nun herrscht Verwirrung. Eine kurze Bestandsaufnahme.
Der holländische Mutterkonzerns von Devil verspricht auf seiner Website, man messe »der guten Kommunikation mit finanziell Beteiligten und sonstigen Interessenten eine hohe Bedeutung bei«, von »Transparenz und Offenheit« ist gar die Rede.

Davon war aber in den vergangenen Tagen weit und breit nichts zu erkennen, als der bisherige Devil-CEO Axel Grotjahn Knall auf Fall abberufen und ein holländischer Nachfolger installiert wurde, der künftig die Geschäfte des Braunschweiger Distributors führen soll.

Wenig Interesse an transparenter Kommunikation bewies der Investor auch schon Mitte 2008 in eigener Sache: damals firmierte man den Eigennamen »Tulip Computers NV« um in Nedfield NV mit der Erklärung, man wolle sich künftig »ausgewählten Bereichen am Schnittpunkt von IT und CE widmen« zuwenden, statt weiter vorrangig PC-Hersteller zu sein. Der Markenname Tulip samt Markenwert stehe für Dritte zur Disposition. Heißt: Man will das Tulip-PC-Geschäft gerne zu gutem Preis loswerden.

Allerdings dient die markenverwandte Tulip Technology Deutschland auch als Verkaufsorganisation für das gesamte Conceptronic-Sortiment. Damit würde Nedfield das Kind mit dem Bade ausschütten. Bislang hat sich Nedfield jedoch nur von seiner 51-Prozent-Beteiligung an Pleitekandidat Commodore getrennt.

Anderen Nedfield-Ankündigungen folgten jedoch Taten.

Kahlschlag im Devil-Management

Zum Selbstverständnis von Nedfield gehört auch, dass man »über die Holding den Tochterunternehmen proaktive Unterstützung unter anderem bei Strategie und Geschäftsführung bietet.«

An der Devil AG hat Nedfield nun demonstriert, dass dies auch die komplette Machtübernahme bedeuten kann — ohne jedoch gleichzeitig die Verantwortung übernehmen zu wollen. Denn momentan ist der bisherige Devil-CEO Axel Grotjahn zwar offiziell seines Amtes enthoben, der neue Gesandte der holländischen Konzern-Zentrale, Joost Bruyn, allerdings noch nicht als CEO inthronisiert, so dass bis auf weiteres Axel Grothjahn zusammen mit seinem Kollegen Torsten Matthies bis auf weiteres die Geschäfte führt. Nedfield lässt also die Muskeln spielen, und Devil lebt im Vakuum.

Dabei ist doch die Nedfield AG nur Stiefmutter des Braunschweiger Grossisten.

Wo ist die echte Devil-Mutter abgeblieben?

Denn leibliche Eigentümerin der Devil AG ist noch immer die Tulip Beteiligungs GmbH. Der bisherige Geschäftsführer dieses Unternehmens Rakob Releof (Jip) van den Berg wurde abberufen. Der neue Mann an der Spitze dieser Gesellschaft heißt jetzt Mark Elbertse. Finanzvorstand ist weiterhin Carsten Schmelzer, der sich bis vor wenigen Monaten mit Axel Grotjahn die Geschäftsführung der Devil AG teilte.

Mark Elbertse ist seit Mitte 2002 Vorstandsvorsitzender und CEO der Nedfield NV (früher Tulip BV) sowie seit 27.1.2009 Geschäftsführer der Tulip Computers Deutschland GmbH, der Tulip Technology Deutschland GmbH und der Tulip Immobilien Verwaltungs GmbH.

Andere mutmaßen, es gebe diese Beteiligungsgesellschaft, die bis dato fast alle Devil-Anteile gehalten hat, gar nicht mehr. Beteiligungsgesellschaften dieser Art werden in der Regel gegründet, um den Börsengang von Firmen besser organisieren zu können, wie ihn die Nedfield-Holding auch für Devil geplant hatte. Ein Ende der Beteiligungsgesellschaft würde demnach bedeuten, dass Nedfield den Traum vom Devil-Börsengang vorerst beerdigt hat, was angesichts der Finanzmarktlage kaum verwunderlich wäre.

Darüber aber schweigt sich Nedfield aus — so viel zur Bedeutung von Kommunikation und Transparenz.

Im Zugriff Hollands

Ein Ende der Börsenträume allein würde jedoch nicht den massiven Eingriff der Konzernmutter in das Geschäft der deutschen Distributionstochter erklären, die nach eigenen Angaben profitabel und mit grünen Ertragszahlen arbeitet und gemessen an der gesamtwirtschaflichen Lage gute Umsätze tätigt. Auch zu diesen Punkten schweigt das Nedfield-Management.

Denn nicht nur wurde die Devil-Geschäftsführung gekippt, sondern auch der sechsköpfige Aufsichtsrat neu zusammengestellt. Als einziger deutscher Vertreter wurde Wolfe W. Diener berufen, Mitbegründer von Trade2B. Wolfe begann seine Laufbahn als freiberuflicher Berater, wechselte dann zu McKinsey & Company, wo er als strategischer Berater und Projektleiter Prozessprojekte sowie Merger-Projekte innerhalb der Konsumgüter-, Bau-, Chemie- und der Energieindustrie sowie im Handel durchführte.

Auch zu den Hintergründen dieser Neubesetzung schweigt man bei Nedfield
Welche Rolle spielt First Flash?

Eher zugeknöpft als transparent gibt sich der Konzern auch bei Detailfragen zur jüngsten Konzerntochter — oder Enkelin, man weiß es nicht so recht –, der First Flash GmbH, die im Herbst 2008 an den Start ging. Diese Gesellschaft mit Sitz am Devil-Standort Braunschweig soll logistische Dienstleistungen für die Gruppengesellschaften und für Dritte erbringen. Man erhoffe sich davon Synergievorteile und damit bessere Ergebnisse.

Die allerdings braucht offenbar nicht nur Devil, sondern vor allem auch die Nedfield-Holding, die im Jahr 2007 mit 330 Mitarbeitern einen Umsatz von 373 Millionen Euro erwirtschaftete. Das setzte fast schon die Distributionstochter Devil allein um.

Abgesehen davon befindet sich die Nedfield-Aktie nicht erst seit der weltweiten Finanzkrise im freien Fall: Der Kurs pro Wertpapier schmierte von etwa 5 Euro im Februar 2008 auf heute unter einem Euro ab.

Was Nedfield sich von einem direkten Zugriff auf das Devil-Tageschäft erhofft, darüber schweigt sich der Konzern aus. Klar scheint bislang nur zu sein, dass Nedfield vor allem die geographische Expansion vorantreiben will. Nicht nur über die Distributions- und Logistiksparte mit Devil und First Flash, sondern auch in der zweiten der insgesamt drei Konzernsparten: der »Advanced Products & Solutions«. Dahinter verbergen sich die beiden Nedfield-Töchter 2L International BV, die beispielsweise Tablet-PCs fertigt, und die 2L Mobility Solutions, Hersteller von Peripheriegeräten. Die Eigenentwicklungen der 2L International wurde im vergangenen Jahr zunehmend zugunsten der OEM-Produktion aufgeben. Diesen Weg will Netfield weiter verfolgen.

Die dritte Sparte, die Nedfield unter dem Bereich »Lifestyle & Connectivity Solutions« subsumiert, umfasst neben CE-Hersteller Conceptronic unter anderem auch den Datenarchivierungs-Anbieter Grab´n´go. Diese Bereiche sollen kräftig wachsen.

Welche Strategie jedoch die Devil-Tochter unter direkter Einflussnahme der Konzernzentrale künftig verfolgen soll, ist derzeit völlig unklar.
[verwijderd]
1
ik zou graag positief zijn over de "meester" zetten van de nedfield leiding maar deze laatste posting geeft eens en te meer aan dat ze met teveel spelletjes bezig zijn die als het goed loopt ongetwijfeld bakken met geld op levert maar als er mensen zoals de voormalige devil eigenaren overdwars gaan het nog wel eens heel erg spannend kan gaan worden. Een beursgang is de komende jaren nog wel ff van de baan dus men heeft nog het eea op te lossen.

De markt spreekt haar oordeel met de huidige koers en dat zou het management zich moeten aanrekenen ipv doorlopend de markt te vertellen, zelfs middels ingehuurde analisten, dat ze misdeeld zijn en dat de koers eigenlijk bijna 30 keer zo hoog zou moeten staan.

Juist in deze tijd van crises staan de ware ondernemers op en voorlopig lijken deze in Braunschweig te huizen en deze mensen zijn overduidelijk niet onder de indruk van de nedfield verrichtingen na de overname.
[verwijderd]
0
hiermede is nogmaals bewezen dat de top van Nedfield niet bekwaam is zijn vooropgestelde strategy uit te voeren.Dit is een paleisrevolutie gestuurd door de Devilboys die blijkbaar wel weten van wanten en kort op de bal spelen.Door deze operatie is "de moeder" uitgekleed en beroofd van haar grootste dochter.Wat bijft er nog over als operationele eenheden die cashflow kunnen genereren ?Hoelang gaat dit nog duren ?
Je word er echt moe van.SV.
Pitmans
0
O jee, wat nou weer ? Het wordt serieus.

*Nedfield: consequenties faillissement niet in te schatten
*Nedfield-dochter betreft Tulip Beteiligungs GmbH
*Duitse Nedfield dochter in staat van faillissement
Pitmans
0
www.tulip.com/Default.aspx?cms=6&cat=...

Duitse Nedfield dochter in staat van faillissement

Doorn, 25 februari 2009
Tulip Beteiligungs GmbH (TB), een 100% Duitse dochteronderneming van Nedfield NV (Nedfield), is op 24 februari door de rechtbank in Braunschweig in staat van faillissement gesteld. Deze insolventieprocedure is op verzoek van een voormalige directeur-eigenaar van Devil AG (Devil) opgestart. Volgens de naar Duits recht gebruikelijke procedure heeft de rechtbank dit besluit genomen op basis van een rapportage van de eerder aangestelde voorlopige ‘Insolvenzverwalter’. TB is de houder van 100% van de aandelen Devil. De consequenties voor de Nedfield groep zijn op dit moment nog niet in te schatten.
De voorlopige ‘Insolvenzverwalter’ heeft sinds 11 februari 2009, conform Duitse regelgeving, onderzoek verricht naar mogelijke oplossingen. Tijdens dit onderzoek heeft de voorlopige ‘Insolvenzverwalter’ herbenoemingen in het management van Devil doorgevoerd en zijn er gedurende deze periode diverse concrete voorstellen ontvangen die uitzicht geven op een mogelijke oplossing voor de ontstane situatie.

De consequenties voor de rest van de groep, naar aanleiding van dit besluit van de rechtbank, zijn op dit moment door Nedfield nog niet in te schatten. Vooralsnog blijft Devil haar bedrijfsactiviteiten onveranderd voortzetten. Devil heeft over 2008 een verwachte omzet gerealiseerd van circa € 307 miljoen. Tevens verwijzen we naar het op 20 februari 2009 uitgegeven persbericht met betrekking tot de voorlopige omzetcijfers over 2008 en verwachtingen omtrent een negatief netto resultaat over 2008. Zodra er meer duidelijkheid is over de gevolgen voor de Nedfield groep, zal Nedfield dit bekend maken.
gerrit 69
0

Het is en blijft een ballentent, wat Nedfield heet.
Ik heb maar weinig hoop op een leuk koersherstel.
Het zal mij benieuwen of Nedfield nog boekhoudkundige trucjes achter de hand heeft en hoe zij denkt het vertrouwen weer terug te winnen van de vele aandeelhouders, die vaak ver boven de 6 Euro zijn ingestapt.

Gerrit
[verwijderd]
0
quote:

gerrit 69 schreef:

Het is en blijft een ballentent, wat Nedfield heet.
Ik heb maar weinig hoop op een leuk koersherstel.
Het zal mij benieuwen of Nedfield nog boekhoudkundige trucjes achter de hand heeft en hoe zij denkt het vertrouwen weer terug te winnen van de vele aandeelhouders, die vaak ver boven de 6 Euro zijn ingestapt.

Gerrit
van jollybrard met zijn laatse aankoop op 7.25 die dagelijks meerdere malen winst op tulip/nedfield wist te maken lees je ook niets meer ..
nee mensen .. het is niet meer .. ik heb een vette winst op de beurs gemaakt .. maar meer .. ik heb mijn verlies weten te beperken .. een eufemisme voor .. ik ben mijn geld kwijt
waarschijnlijk is dit filmpje bekend ..
www.youtube.com/watch?v=Q0zEXdDO5JU

gerrit 69
0

Onze AEX verkeert al een paar dagen in de gevarenzone rond de 218.
Helaas Nedfield al veel langer.
Ik schaar dit fonds in het bekende rijtje loze beloftes, zoals Antonov en DICO.
Graag reacties op dit forum, die nog enig geloof hebben in " Nedniet " !!!!!

Groet van Gerrit
Pitmans
0
Hallo Ewige Reichtum, es gibt wieder was neues (btw, ein Gläubiger=schuldeiser ins Holländisch):

www.it-business.de/news/distributoren...

Insolvenzverfahren über Tulip Beteiligungs-GmbH eröffnet, jetzt regiert endgültig nur noch der Insolvenzverwalter

05.03.2009 | Redakteur: Harry Jacob

Vorläufig hat Devil über Tulip gesiegt.
Am 24. Februar gab das Amtsgericht Braunschweig die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über die Tulip Beteiligungs-GmbH bekannt. Bis 20. Mai soll das Schicksal der Devil-Holding entschieden werden.
Vor knapp vier Wochen ging es rund in Braunschweig. Erst wurden die Devil-Vorstände entmachtet, dann die von den holländischen Eigentümern entsandten Vertreter vor die Tür gesetzt. Auf der Strecke blieb am Ende die Tulip Beteiligungs-GmbH. Sie ist formal die Holding von Devil, gegründet um den – längst abgesagten – Börsengang abzuwickeln. Der eigentliche Eigentümer ist aber Nedfield, ein IT-Konzern mit Sitz in Holland.

Im Zuge der Machtspielchen in Braunschweig hatte ein Gläubiger Anfang Februar Insolvenzantrag gegen die Tulip-Gesellschaft gestellt. Und schon am 24. Februar wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Da die Gesellschaft selbst keine operativen Geschäfte betreibt, dürfte es nicht schwer gefallen sein, die wirtschaftliche Lage von Tulip festzustellen.

Schon zu Beginn des Verfahrens hatte der – damals noch »vorläufige« – Insolvenzverwalter aus der Kanzlei Leistikow & Partner in Braunschweig das Ruder übernommen und das alte Devil-Management wieder eingesetzt. Mit der jetzt erfolgten Verfahrenseröffnung wird die Position von Rechtsanwalt Christoph Kirchberg weiter gestärkt.

Ansprüche gegen die Tulip Beteiligungs-GmbH sind bis 22. April beim Insolvenzverwalter anzumelden. Und auch wer Verpflichtungen gegenüber der Nedfield-Tochter hat, muss diese nun an Kirchberg leisten.

Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens werden die Schuldner aufgefordert, dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder »an Rechten der Schuldnerin« in Anspruch nehmen. Diese Rechte könnten beispielsweise die Anteile an Devil sein, die ja bei der Tulip-Gesellschaft liegen, und für die 16 Millionen Euro geflossen sind.

Ein Prüfungstermin ist ebenfalls schon festgesetzt. Er findet am Mittwoch, 20.5.2009, 9.00 Uhr im Saal E 01 im Amtsgericht Braunschweig statt. Dann könnte das Verfahren zu einem Abschluss kommen.
Eeuwige Rijkdom
0
Herr Pitmans!

Wieder viel mal Dank fur Ihren Untersuch!

Wir durften warten bis 20 Mai 2009.
Jedoch war da 16mil euro im Kasse von Devil?
Sonst mussen wir hoffen das Tulip uber Devil siegt.

Pitmans
0
Nog geen nieuws gevonden over de uitspraak vandaag, wel nog een nieuw stukje over een strategische zet van Devil :

Distributor Devil mit neuem Kreditversicherer
von Peter Schulte

Der Braunschweiger Distributor Devil arbeitet seit 1. Mai mit Euler Hermes als neuem Generaldienstleister für Warenkredite zusammen. Die Umstellung, in deren Rahmen die Bonität vieler Partner neu bewertet wurde, verlief problemlos.

Mit Wirkung zum 1. Mai wechselte die Devil AG den Generaldienstleister für Warenkreditversicherungen: Der Distributor kooperiert statt mit der Atradius Kreditversicherung nun mit der Euler Hermes Kreditversicherungs AG. Die Entscheidung basiere auf den Rückmeldungen vieler Fachhändler: Die Praxis von Euler Hermes erlaube vergleichsweise mehr Flexibilität für ihr Geschäft, beruft sich der Distributor auf die Aussagen von Fachhandelskunden. »Wir gehen davon aus, dass viele Handelspartner den Wechsel zu Euler Hermes begrüßen«, erklärt Gesamtvertriebsleiter Jörg Hasselbach.

Der Wechsel des Kreditversicherers dürfte indes auch eine strategische Entscheidung der Braunschweiger Firma für die künftige Handlungsfähigkeit sein: Schließlich hatte Devil in der turbulenten Zeit der Abspaltung vom Nedfield-Konzern vor einigen Wochen noch mit zurückgefahrenen Kreditlinien zu kämpfen. Der Wechsel sei für die Fachhandelskunden und für das eigene Haus gut gelaufen, betont man in Braunschweig. Im Zuge des Wechsels wurde die Bonität der Geschäftspartner neu bewertet, für einige Kunden haben sich gültige Kreditlinien geändert. Die Umstellung verlief jedoch unkompliziert, man habe ein positives Feedback von den Fachhändlern erhalten, da die Bedingungen für die meisten Kunden vorteilhafter ausfielen, erklärt der Distributor auf Nachfrage von Computer Reseller News.
Noch keine Entscheidung gibt es über die künftigen Eigentümerverhältnisse in Braunschweig: Seitdem Ende Februar das Insolvenzverfahren über die Devil-Mutter Tulip Beteiligungs GmbH eröffnet wurde, haben sich die wieder eingesetzten deutschen Manager um CEO Axel Grotjahn dem Zugriff des niederländischen Nedfield-Konzerns entzogen. Eine Lösung bei der Eigentümer-Frage ist noch nicht abzusehen. Weitere Entscheidungen zum Verlauf der Insolvenz seien frühesten Ende Mai zu erwarten.

Die vormalige Devil-Mutter Nedfield hat seinen Jahresbericht deshalb mit Verweis auf die Vorgänge in Deutschland verschoben. Wegen des Insolvenzprozesses wie auch wegen der ausbleibenden Berichte für das Jahr 2008 der Tochtergesellschaft könne man nicht ordnungsgemäß Rechenschaft ablegen. Der börsennotierte Konzern hat aber schon im März vorläufige Zahlen vorgelegt: Demnach rechnen die Niederländer mit einem um 5,7 Prozent verringerten Jahresumsatz von 352 Millionen Euro. Voraussichtlich werde man das Geschäftsjahr mit einem Verlust abschließen. Die Niederländer teilen ferner mit, dass man Rückstellungen in Höhe von zwölf Millionen Euro wegen möglicher Verluste durch das Insolvenzverfahren bilden müsse. Immer noch sind sich die Niederländer unklar darüber, wie man auf »die unvorhergesehene Situation, nicht mehr die Kontrolle über die Tulip Beteiligungs GmbH und seine Tochtergesellschaften (...) zu haben« reagieren soll. Rechtliche Schritte behält sich die Firma vor.

Nedfield-Konzern verschiebt Jahresbericht
Noch keine Entscheidung gibt es über die künftigen Eigentümerverhältnisse in Braunschweig: Seitdem Ende Februar das Insolvenzverfahren über die Devil-Mutter Tulip Beteiligungs GmbH eröffnet wurde, haben sich die wieder eingesetzten deutschen Manager um CEO Axel Grotjahn dem Zugriff des niederländischen Nedfield-Konzerns entzogen. Eine Lösung bei der Eigentümer-Frage ist noch nicht abzusehen. Weitere Entscheidungen zum Verlauf der Insolvenz seien frühesten Ende Mai zu erwarten.

Die vormalige Devil-Mutter Nedfield hat seinen Jahresbericht deshalb mit Verweis auf die Vorgänge in Deutschland verschoben. Wegen des Insolvenzprozesses wie auch wegen der ausbleibenden Berichte für das Jahr 2008 der Tochtergesellschaft könne man nicht ordnungsgemäß Rechenschaft ablegen. Der börsennotierte Konzern hat aber schon im März vorläufige Zahlen vorgelegt: Demnach rechnen die Niederländer mit einem um 5,7 Prozent verringerten Jahresumsatz von 352 Millionen Euro. Voraussichtlich werde man das Geschäftsjahr mit einem Verlust abschließen. Die Niederländer teilen ferner mit, dass man Rückstellungen in Höhe von zwölf Millionen Euro wegen möglicher Verluste durch das Insolvenzverfahren bilden müsse. Immer noch sind sich die Niederländer unklar darüber, wie man auf »die unvorhergesehene Situation, nicht mehr die Kontrolle über die Tulip Beteiligungs GmbH und seine Tochtergesellschaften (...) zu haben« reagieren soll. Rechtliche Schritte behält sich die Firma vor.

www.informationweek.de/showArticle.jh...
voda
0
Nedfield moet strategie aanpassen


AMSTERDAM (Dow Jones)--Nedfield nv moet noodgedwongen zijn strategie aanpassen, zo schrijft het woensdag nabeurs in een trading update.

"De verslechterde economische en financiele omstandigheden, het gebrek aan voldoende financiele middelen en de invloed hiervan op de bedrijfsactiviteiten van Nedfield, als ook de vooruitzichten voor heel 2009, maken een aanpassing van de strategie en herstructureringsmaatregelen noodzakelijk," aldus de onderneming.

Over wat er precies verandert in de strategie doet de onderneming echter geen concrete uitspraken.

Wel stelt het dat het doorvoeren van efficiencymaatregelen en het behouden en verkrijgen van voldoende (werk)kapitaal noodzakelijke voorwaarden zijn voor een "normale bedrijfsvoering" in heel 2009.

De Duitse dochter Tulip Beteiligungs verkeert nog altijd in surseance van betaling. De exacte impact ervan voor Nedfield blijft daardoor nog onduidelijk.

Eerder stelde het bedrijf rekening te houden met een substantiele afboeking. Faillissement van Tulip Beteiligungs kan leiden tot een schadepost van EUR12 miljoen.



Door Harm Luttikhedde; Dow Jones Nieuwsdienst +31-20-571-52-01; harm.luttikhedde@dowjones.com

Pitmans
0
Aiaiai, es ist so weit :

Nach Tulip-Pleite,
Insolvenzverwalter verkauft Devil

Der Komponentendistributor Devil wird an die Finanzgesellschaft DAM Capital Group verkauft. Das hat die Gläubigerversammlung des bisherigen insolventen Devil-Anteilseigners Tulip am 20. Mai 2009 beschlossen. Somit agiert Devil nach eigenen Angaben zukünftig wieder eigenständig. Inwieweit Devil tatsächlich eigenständige Handlungsfreiheit genießen wird und wie hoch der Verkaufspreis der Veräußerung ausfällt, konnte Devil Marketing-Leiterin Nicole Hofmeister auf Anfrage nicht sagen.
Soviel steht fest: Gemeinsam mit DAM Capital Group soll ein Konzept erarbeitet werden, um künftige Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln und die Profitabilität Devils zu steigern. Management und Mitarbeiter begrüßen laut Devil den Verkauf der Unternehmensanteile. Man sehe darin "eine Sicherung der Zukunftsoptionen für ihre Firma." Axel Grotjahn und Torsten Matthies werden weiterhin das Unternehmen führen.

www.channelpartner.de/news/277400/

Later meer....
Pitmans
0
Andere bron, zelfde verhaal :
www.it-business.de/news/distributoren...

Ende der Ungewissheit – Braunschweiger Distributor wieder auf Kurs,
Devil AG startet mit neuer Mutter in die Zukunft

22.05.2009 | Redakteur: Regina Böckle

Devil-Vorstand Axel Grotjahn hat den Rücken wieder frei, um den Distributor weiter nach vorn zu bringen.
Der IT-Großhändler schwimmt sich von der insolventen Muttergesellschaft frei. Axel Grotjahn und Torsten Matthies führen als Vorstände den Ausbau des Geschäftsmodells weiter. Neue Muttergesellschaft des Distributors ist die DAM Capital Group, die mittelständischen Unternehmen zu Finanzierungen verhilft.
Die Ungewissheit über die Zukunft der Devil AG ist vorbei. Künftig wird der IT-Großhändler wieder selbstständig am Markt agieren.

Ursache dieser für Devil positiven Wendung: Die Gläubigerversammlung der Tulip-Beteiligungs-GmbH, die bislang 100 Prozent der Anteile an der Devil AG gehalten hatte, gab in ihrer Zusammenkunft am 20. Mai den Weg frei für die Weiterentwicklung des Unternehmens: Sämtliche Anteile der Devil AG wurden vom Insolvenzverwalter der Muttergesellschaft, Rechtsanwalt Christoph Kirchberg von der Kanzlei Leistikow & Partner in Braunschweig, an die Erwerbergesellschaft DAM Capital Group verkauft.

Die DAM Capital Group bietet europäischen Mittelstandsunternehmen flexible Finanzierungslösungen an. Mit ihr gemeinsam wird Devil jetzt ein Konzept zur Entwicklung künftiger Geschäftsmöglichkeiten sowie zu höherer Profitabilität entwickeln.

Mit der Loslösung der Devil AG von der insolventen Muttergesellschaft sind die Weichen gestellt für die Fortführung sowie den weiteren Ausbau des überzeugenden Geschäftsmodells der Devil AG.

Management und Mitarbeiter begrüßen den Verkauf der Unternehmensanteile und sehen darin eine Sicherung der Zukunftsoptionen für ihre Firma. Die Devil-Vorstände Axel Grotjahn und Torsten Matthies werden auch künftig das Unternehmen führen und stehen bei Kunden und Lieferanten für Kontinuität des Geschäftsmodells. Die Belegschaft stehe mit hoher Motivation hinter dem Unternehmen und wolle das Management mit vollem Einsatz unterstützen, das Geschäft weiter auszubauen, teilte das Unternehmen mit.

Nach dem durch die ehemalige Devil-Mutter Tulip beziehungsweise Nedfield äußerst turbulenten Jahresauftakt, ist für den Braunschweiger Broadliner nun das Fundament für eine neue Zukunft gelegt.
Pitmans
0
Al dagen oorverdovende stilte.

Zal ik de strekking van bovenstaand verhaal even vertalen ?

Die vraagt namelijk om wat meer reactie dan tot nu toe gezien...
gerrit 69
0
quote:

Pitmans schreef:

Al dagen oorverdovende stilte.

Zal ik de strekking van bovenstaand verhaal even vertalen ?

Die vraagt namelijk om wat meer reactie dan tot nu toe gezien...
Als je daar de energie voor hebt, zou ik dat zeer waarderen om een vertaling te zien.
Ook leuk voor al die andere gelukszoekers en believers.

Gerrit
29 Posts, Pagina: 1 2 » | Laatste
Aantal posts per pagina:  20 50 100 | Omhoog ↑

Meedoen aan de discussie?

Word nu gratis lid of log in met uw e-mailadres en wachtwoord.

Direct naar Forum

Markt vandaag

AEX 913,25 -0,31 -0,03% 17 mei
AMX 953,09 -0,67 -0,07% 17 mei
ASCX 1.224,60 +5,98 +0,49% 17 mei
BEL 20 4.004,80 +9,70 +0,24% 17 mei
Germany40^ 18.716,50 +12,08 +0,06% 17 mei
US30^ 39.995,10 0,00 0,00% 17 mei
US500^ 5.302,48 0,00 0,00% 17 mei
Nasd100^ 18.540,20 0,00 0,00% 17 mei
Japan225^ 38.732,00 0,00 0,00% 17 mei
WTI 79,51 +0,73 +0,93% 17 mei
Brent 83,87 +0,61 +0,73% 17 mei
EUR/USD 1,0870 +0,0003 +0,03% 17 mei
BTC/USD 66.775,13 +1.288,28 +1,97% 00:19
Gold spot 2.415,21 0,00 0,00% 17 mei
#/^ Index indications calculated real time, zie disclaimer
BESTEL HIER UW TICKETS VOOR DE IEX BELEGGERSDAG > EEN DAG VOL INSPIRERENDE SPREKERS EN KOOPTIPS!

Stijgers & Dalers

Stijgers Laatst +/- % tijd
UMG 28,740 +0,580 +2,06% 17 mei
ING 16,524 +0,298 +1,84% 17 mei
Philips Koninklijke 25,870 +0,460 +1,81% 17 mei
Dalers Laatst +/- % tijd
ADYEN NV 1.241,200 -41,000 -3,20% 17 mei
PROSUS 35,785 -0,840 -2,29% 17 mei
IMCD 139,400 -3,250 -2,28% 17 mei

EU stocks, real time, by Cboe Europe Ltd.; Other, Euronext & US stocks by NYSE & Cboe BZX Exchange, 15 min. delayed
#/^ Index indications calculated real time, zie disclaimer, streaming powered by: Infront